Die Hauptschule Coerde ist eine Stadtteilschule im Norden Münsters. Viele der etwa 240 Schülerinnen und Schüler kommen aus sozial benachteiligten Familien und/ oder verfügen über einen Migrationshintergrund. Die Schule ist eine Ganztagshauptschule und arbeitet seit dem Schuljahr 2008/ 2009 integrativ. Im Januar 2015 wurde die erste von später 2 Vorbereitungsklassen für Flüchtlinge und Kinder mit wenigen bzw. keinen Deutschkenntnissen gebildet. Die Berufswahlorientierung und Lebensplanung bilden einen besonderen Schwerpunkt in der Arbeit ab Klasse 7.
Anprechpartner/ -innen
Schulleitung: Inge Nieländer
Sozialpädagogin: Christiane Wortberg (wortbergc@stadt-muenster.de)
Studien- und Berufswahlkoordinator: Harald Schmidt
„Was kann ich? Welche Möglichkeiten habe ich? Welche Berufe gibt es? Wo gibt es eine passende Praktikumsstelle? Wie finde ich einen Ausbildungsplatz?….“
Dies sind nur einige typische Fragen mit denen sich die Mädchen und Jungen im Prozess der Berufswahlorientierung beschäftigen.
Bei allgemeinen Fragen und bei der Erstellung der Förderziele sind zunächst die Klassenleitungen die ersten Ansprechpartner. Unterstützt werden die Lehrerinnen und Lehrer bei ihrer Arbeit durch die Sozialpädagogin und die Kollegin für die Studien-& Berufsbahlorientierung (StuBo). Die Jugendlichen haben die Möglichkeit nach Terminabsprachen Einzelberatungen in Anspruch zu nehmen. Insbesondere bei der Abgleichung der Berufswünsche und Berufsanforderungen schafft die Sozialpädagogin den Rahmen für eine umfangreiche und individuelle Beratung. Bei gemeinsamen Gesprächen zwischen den Jugendlichen, ihren Eltern, der Klassenleitung und der Sozialpädagogin suchen die Beteiligten eine gemeinsame Basis, um das gewünschte Ziel erreichen zu können.
Professionele Unterstützung erhalten die Schülerinnen und Schüler auch von der Berufsberaterin der Agentur für Arbeit, die regelmäßig in die Schule kommt und die Jugendlichen in der Phase der Berufsorientierung begleitet.
Im Unterricht werden Themen der Berufs- und Arbeitswelt in verschiedenen Fächern behandelt. Dem Fach Arbeitslehre, das ab der Klasse 7 unterrichtet wird und die Fächer Wirtschaftslehre, Technik, Hauswirtschaft und Informatik enthält, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Schwerpunktmäßig finden sich dort Themen aus der Lebensplanung und Berufswahlorientierung.
Seit dem Schuljahr 2005/2006 arbeiten die Schülerinnen und Schüler in den Jahrgängen 8 bis 10 mit dem Berufswahlpass. Informationen unter www.berufswahlpass.de. Dabei dient der Berufswahlpass der fortlaufenden Dokumentation der Berufsentscheidungsprozesse und wird bei jeder Beratung zugrunde gelegt. In einem jährlich überarbeiteten und angepassten Fahplan für jeden Jahrgang werden gemachten Schritte auf dem Weg zur Berufswahl dokumentiert. Es arbeiten alle unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer eng zusammen und unterstützen die Jugendlichen in ihrem Findungsprozess. Fächerübergreifendes Arbeiten ist hier eine wichtige Grundlage, wobei der Klassenleitung die Koordination der einzelnen Bausteine in den beteiligten Fächern obliegt.
Der Einstieg in die Berufswahlorientierung findet im 2. Halbjahr der 7. Klasse mit dem geschlechtsdifferenzierten Projekt „ZiB – Zukunft im Blick“ statt. Hier arbeiten die Mädchen und Jungen zu den Themen:
- Meine Stärken und Fähigkeiten
- Kommunikation – Selbst- und Fremdwahrnehmung
- Meine Lebensträume
- Das Auskommen mit dem Einkommen
Ziel der Projekttage ist es auch hier, die Jugendlichen auf der Grundlage ihrer Stärken und Fähigkeiten zu einer aktiven Auseinandersetzung mit ihrer beruflichen Zukunft zu interessieren. Es soll der Zusammenhang zwischen den persönlichen Wünschen, Perspektiven und dem notwendigen Interesse für Themen aus der Arbeits- und Berufswelt hergestellt werden.
Der achte Jahrgang beteiligt sich an dem bundesweit durchgeführten „Girl’s Day“. Dabei gehen einige Mädchen in Betriebe um „männertypische“ Berufe kennen zu lernen. Viele nehmen an diesem Tag am theoretischen und praktischen Unterricht des Wilhelm-Emmanuel-von-Ketteler-Kollegs teil. Die Jungen besuchen das Kolleg zu einem späteren Zeitpunkt.
Die Jungen erkunden Berufe aus dem sozialen und pflegerischen Bereich, die eher „frauentypisch“ sind.
Ab der Klasse 8 nehmen die Schülerinnen und Schüler an verschiedenen Betriebserkundungen teil, die durch die Klassenleitungen und die Sozialpädagogin organisiert werden. So haben die Jugendlichen die Möglichkeit, verschiedene Berufsfelder kennen zu lernen und berufstypische Tätigkeiten auszuprobieren.
In diesem Kontext nutzt die Schule auch das Angebot „Schule und dann, in dem verschiedene Firmen ihre Türen öffnen. Diese Exkursionen werden intensiv im Unterricht vor- und nachbereitet.
Für die Jahrgänge 9 und 10 besteht die Möglichkeit an Bildungsmessen teilzunehmen. Obligatorisch ist für die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs der Besuch bei der DA-SA in Dortmund.
Das erste, dreiwöchige, Schulbetriebspraktikum findet zu Beginn der Klasse 9 statt. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Betrieben, die sie sich ihren Wünschen entsprechend ausgesucht haben. In der Jahrgangsstufe 10 werden dagegen Betriebe ausgesucht, die dem Berufsziel der Schülerinnen und Schüler entsprechen. Dieses Praktikum dauert 2 Wochen. Die Klasse 10 Typ A absolviert im Januar ein weiteres Praktikum, das bei Bedarf auch ein Probearbeiten im Rahmen der Bewerbung sein kann.
Im Anschluss an dieses Praktikum der Klasse 10 A finden drei Projekttage in Kooperation mit der Agentur für Arbeit statt. In verschiedenen workshops beschäftigen sich die Jugendlichen noch einmal intensiv mit dn Themen eines Bewerbungsverfahrens. Diese drei Tage sollen möglichst außerhalb der Schule stattfinden.
Wichtig ist bei allen Praktika, dass sich die Schülerinnen und Schüler schriftlich bewerben und persönlich vorstellen. In der Vorbereitung werden Fragen erarbeitet und Dokumentationen vorbereitet, die im Anschluss an das Praktikum helfen, den Bericht zu erstellen. Betreut werden die Mädchen und Jungen während des Praktikums von ihren Klassenlehrern und -lehrerinnen.
Alle Praktika werden im Deutsch- und Wirtschaftslehreunterricht durch die Klassenleitungen vorbereitet und begleitet. Die Nachbereitung findet an mehreren Projkettagen statt. In Klasse neun stellen die Jugendlichen abschließend ihre Erfahrungen in einer Präsentation den Eltern und dem Kollegium vor.
In der Lebensplanung und Berufswahlorientierung wird den unterschiedlichen Lebenslagen der Mädchen und Jungen Rechnung getragen.
Unabhängig der tatsächlich vorhandenen Fähigkeiten und Stärken
- wählen Mädchen und Jungen vorrangig einen sog. frauen- bzw. männertypischen Beruf,
- beziehen sie kaum Alternativen zur tradierten Arbeitsteilung in ihre Lebensplanung ein.
Mädchen machen sich in der Mehrheit frühzeitiger Gedanken um ihre weiteren Lebenswege als Jungen. Im Alter von ca. 13 Jahren bedenken sie bereits die Versorgung einer Familie mit. Jungen haben auch Vorstellungen, diese sind in der Tendenz jedoch viel ungenauer und unüberlegter. Um beiden Gruppen gerecht zu werden, ist es erforderlich, ihnen neben der gemeinsamen Berufswahlorientierung auch die Möglichkeit zur Arbeit in der eigenen Mädchen- und Jungengruppe zu geben. In diesen Stunden/Projekten entfällt der Druck, sich vor den jeweils anderen präsentieren zu müssen.
Ziel ist, dass
- Mädchen und Jungen selbstbewusste Entscheidungen treffen können,
- das Spektrum möglicher Ausbildungsberufe erweitert und somit die Chance auf einen Ausbildungsplat größer wird.
Die geschlechtsdifferenziete Arbeit wird beispielsweise umgesetzt in dem Projekt „ZiB – Zukunft im Blick“, in der Selbstbehauptung (und Selbstverteidigung) sowie in der Vor- und Nachbereitung des Girl´s Day und Jungentag.
Elternarbeit hat einen besonderen Stellenwert an unserer Schule. Zu zahlreichen Anlässen treten Eltern, Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer in den Austausch.
Ein besonderer „Meilenstein“ im Rahmen der Elternarbeit ist das sog. FuN – Projekt. Der ursprüngliche Gedanke wurde durch die enge Zusammenarbeit zum Thema Berufswahl, zwischen Eltern, Schülerinnen und Schülern als auch Lehrkräften und Mitarbeitern der Argentur für Arbeit ausgeweitet.
Die Idee ist es Eltern und Jugendliche zusammen zu bringen und unter Mithilfe von speziell ausgebildeten Lehrkräften, Gespräche über die berufliche Zukunft und Lebensplanung zu führen. Die Eltern spielen eine wichtige Rolle bei der Berufswahlorientierung und der Lebensplanung ihrer Kinder. Sie sind u. a. auch Berater für ihre Kinder. Hierbei spielt das Familienleben eine wichtige Rolle und bildet die Grundlage zur Heranbildung einer selbstverantwortlichen Persönlichkeit des Kindes und unterstützt das Kind auf dem Weg zur Ausbildungsreife. Schule und Elternhaus arbeiten gemeinsam als kompetente Partner an der Berufswegeplanung.
Die Treffen der Beteiligten finden fünf Mal im wöchentlichen Abstand mit jeweils drei Stunden am frühen Abend in den Räumen der Schule statt.
In lockerer zugewandter Atmosphäre arbeiten die Familien (Eltern und Kinder) an einzelnen Familientischen unter anderem zu den Themen: Kooperation, Kommunikation, Konfliktbewältigung. Anschließend findet eine getrennte Elterngruppe und eine Jugendlichengruppe statt. Der jeweilige Abendimbiss wird von den Jugendlichen selbstständig organisiert. Eine Berufsberaterin der Agentur für Arbeit und die Klassenleitungen begleiten den Prozess.
Unsere Erfahrungen mit dem FuN – Projekt haben gezeigt, dass Jugendliche ihre Eltern sehr wohl als Berater annehmen können, wenn die alltäglichen Barrieren aufgehoben werden und es zu richtigen Gesrächen kommt.
Unterricht (ab Klasse 8)
Im Unterricht werden Themen aus der Berufs- und Arbeitswelt in verschiedenen Fächern behandelt. Dem Fach Arbeitslehre, das ab der Klasse sieben unterrichtet wird und die Fächer Wirtschaftslehre, Technik, Hauswirtschaft und Informatik enthält, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Schwerpunktmäßig finden sich dort Themen aus der Lebensplanung und Berufswahlorientierung, die fächerverbindend unterrichtet werden. Jeweils ein Halbjahr werden die Fächer Technik und Informatik in eigenen Mädchen- und Jungengruppen unterrichtet.
Im Fach Deutsch lernen die Jugendlichen in Klasse acht, warum ein gutes Bewerbungsschreiben wichtig ist, und wie dieses verfasst wird. Die fertigen Unterlagen, wozu auch der Lebenslauf gehört, werden im Informatikunterricht auf den PC übertragen und abgespeichert. So kann in jedem Jahrgang weiter mit ihnen gearbeitet werden.
Mit Beginn des Schuljahres 2005/2006 wurde eine Berufsvorbereitungsklasse (BVK) eingerichtet. Sie wird von Schülerinnen und Schüler besucht, die aus den Jahrgängen 8 und 9 kommen und ihre Schulpflicht bereits erfüllt haben oder im nächsten Schuljahr erfüllen werden. Gemeinsam ist den Jugendlichen, dass sie ungefähr gleich alt sind, einen erhöhten Förderbedarf haben und mehr Hilfen beim Übergang von der Schule in den Beruf benötigen.
Grundlage der Arbeiten in der BVK sind die Förderpläne zur beruflichen Integration, die im Rahmen des Programms „Schule-Wirtschaft-Arbeitsleben“ und im Netzwerk „Schule im Verbund“ entwickelt wurden.
Durch Einzelförderung, Kleingruppenarbeit und Binnendifferenzierung erhalten die Schüler-innen und Schüler der BVK eine gezielte Förderung vor allem in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Naturwissenschaften und Arbeitslehre.
In regelmäßigen Abständen finden Gespräche zwischen den Schülerinnen und Schülern und den Klassenlehrern statt. Mindestens zweimal im Jahr sollten auch die Erziehungsberechtigten anwesend sein. Durch diese Gespräche und die regelmäßige Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern werden die Förderpläne stets weiterentwickelt.
Seit dem Sommer 2009 wird die BvK in Kooperation mit der Waldschule Kinderhaus und mit Unterstützung der der Agentur für Arbeit in der Stadtteilwerkstatt Nord fortgeführt.
Eine umfassende, gelungene Berufswahlorientierung erfordert die Einbeziehung außer-schulischer Kooperationspartner und -partnerinnen. Sie ermöglicht den Schüler/ -innen einen Perspektivwechsel vom ‚gewohnten’ Unterricht in die Arbeitswelt und die rechtzeitige Reflexion ihrer Chancen sowie ihrer Eigenverantwortung. In diesem Kontext sind neben den unterschiedlichen Praktika und der Durchführung des Girl’s Day – auch für Jungen (im sozialen Bereich) Projekte angesiedelt wie z.B.:
- die „Meisterwerker“: Projekttage zur Stärkung der Kommunikation, Präsentation und Selbstorganisation; durchgeführt vom „Meisterwerker-Team“ der Universitäten Münster und Trier und gefördert durch die NRW Bank
- die Schuldenprävention (durchgeführt von Schuldnerberaterinnen der AWO)
- die Gesundheitsberatung (durchgeführt von einer Ärztin und einem Arzt des Gesundheitsamtes der Stadt Münster
- Bewerbungstrainings in den Jahrgangsstufen 9 und 10 (in Zusammenarbeit mit JiB-online und der Debeka Münster)
- die Berufsberatung durch eine Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit (Klasse 10).
Die Möglichkeit an einem Berufskolleg einen höheren Abschluss zu erlangen, ist für manche Schülerinnen und Schüler ein erstrebenswertes Ziel. Damit sie sich bewusst für oder gegen eine schulische Weiterbildung entscheiden können, benötigen sie eine realistische Vorstellung vom Alltag und den Erwartungen an einem Berufskolleg.
Während der Projekttage nach dem zweiten Blockpraktikum in Klasse zehn kommen Kollegen und Kolleginnen von fünf Berufskollegs in die Schule. In Kleingruppen informieren sich die Jugendlichen mit Hilfe eines zuvor von ihnen erarbeiteten Fragenkatalogs
Gegen Ende des ersten Halbjahres hospitieren die Mädchen und Jungen an einem Tag in gezielt ausgesuchten Klassen der verschiedenen Kollegs (Technik, Soziales, Handel…). Dort bekommen sie einen Eindruck vom Unterricht, Informationen durch Schüler/ -innen, und werden mit den Erwartungen an ‚junge Erwachsene’ konfrontiert.
In dem Bemühen um einen möglichst gelungenen Übergang von der Schule zum Beruf bzw. Kolleg ist die Hauptschule Coerde mit dem Wilhelm-Emmanuel-von-Ketteler-Berufskolleg (WEK) eine besondere Kooperation eingegangen:
In Klasse 8 wird durch eine Kollegin des WEK im Unterricht die Schule vorgestellt. Die Mädchen verbringen dann den Girl’s Day in verschiedenen Werkstätten des Berufskolleg.
Die Jungen suchen das Kolleg zu einem späteren Zeitpunkt auf.
Das Thema Berufswahlorientierung und Übergang von der Schule in den Beruf ist nicht isoliert in der Schule zu betrachten. Sie findet im Kontext arbeitsmarktpolitischer Entwicklungen statt. Die Reflexion ihrer Bedeutung aber auch die Intensivierung der Kooperation mit allen Bereichen der Jugendberufshilfe erfordert die Mitarbeit in den entsprechenden Gremien. Hier sind zu nennen:
- Die AG 3 nach § 78 KJHG „Jugendsozialarbeit“
- Die Jugendkonferenz der Arbeitsgemeinschaft Münster (AMS, Stichwort Hartz IV).
- AK Hauptschule und Berufswahlorientierung
- Arbeitskreis Modell Nord
- Kontakte bestehen auch zur der Initiative für Beschäftigung, der Handwerkskammer Münster, der Industrie- und Handelskammer sowie dem Bündnis Schule und Wirtschaft.
Liste der KooperationspartnerInnen
Zu vielen Betrieben, Firmen, Geschäften, Einrichtungen besteht ein guter Kontakt. Sie stellen gut betreute und angeleitete Praktikumsplätze zur Verfügung. Die Liste ist so lang, dass wir leider nicht alle hier im Einzelnen benennen können. Hier eine kleine Auswahl:
- Agentur für Arbeit
- Akademie Überlingen
- Amt für Kinder, Jugendliche und Familien
- Amt für Schule und Weiterbildung
- Arbeitskreis Lebensplanung, Regionalstelle Frauen und Beruf
- Arbeiterwohlfahrt Münster
BASF Coatings GmbH - Debeka Münster
- Deutsches Rotes Kreuz
- Gesundheitsamt der Stadt Münster GmbH
- Fachhochschule Münster
Firmengruppe Brück - Handwerkskammer Bildungszentrum
- Handwerkskammer Münster
- Hotel- und Gaststättenverband Münster
- Initiative für Beschäftigung
- Initiative Schule Wirtschaft Arbeitsleben
- JAZ – Jugendausbildungszentrum
- JIB – Jugend- und Informationszentrum der Stadt Münster
- JiB-online, Stadt Münster
- Katholische Hochschule Münster
- NRW Bank
- SKM – Sozialdienst katholischer Männer
- Städtischer Lehrbauhof
- Stadtteilwerkstatt Nord
- Stadtwerke Münster
- Waldschule Kinderhaus
- Werkstätten Westfalenfleiß
- Westfälische Kliniken für Psychatrie